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Der WeissHai - Teil 2
Den Namen verdankt der Hai seiner weissen Färbung des Bauches, der sich so extrem von der blauen bis grau - bräunlichen Rückenfarbe absetzt.
Sein Körper ist perfekt hydrodynamisch geformt und viele Hersteller von Flugzeugen, Renn- und Segelbooten bedienen sich seit Jahrzehnten dieser Technologie.
Seine Augen sind verhältnismässig gross und werden beim Zubeissen tief in die Augenhöhle zurückgezogen und nicht, wie bei anderen Haien, von der sich über die Augen ziehende Nickhaut geschützt.
Der Beissdruck des Kiefers kann bis zu drei Tonnen pro Quadratzentimeter betragen. Der Weisse Hai ist kein kompletter Kaltblüter, sie besitzen ein spezielles Netz von Blutgefässen, die Rete mirabile. Dieses Netz ermöglicht es den Haien ihre Körpertemperatur im Schnitt 10 bis 15 Grad Celsius über der Wassertemperatur zu halten.
Dadurch ist es ihnen möglich auch in kalten Gewässern zu jagen und extrem zu beschleunigen, was bei der Jagd auf Robben und kleinere Wale wichtig ist.
Der Weisse Hai ist zwar der grösste Raubfisch der Meere, ist aber nicht das grösste Raubtier der Meere, welches der Schwertwal ist und somit auch einer der natürlichen Feinde des Weissen Hais.
Es kommt zwar nicht häufig vor, das ein Weisser Hai von einem Schwertwal getötet wird, wurde aber dennoch schon beobachtet.
Er greift mit grosser Geschwindigkeit aus der Tiefe an und beisst einmal zu, um sein Opfer so zu verletzen, dass es verblutet. So schützt er sich sich selbst im Todeskampf mit der Beute und vermeidet unnötige Verausgabung werden des Jagens.
Um den Fettgehalt der Beute zu analysieren setzt er den Gaumenbiss, einen Testbiss, um beurteilen zu können, ob sich die Energie eines weiteren Angriffs lohnt.
Ist dies nicht der fall, wie zum Beispiel beim Angriff auf einen Menschen, bleibt es bei dem Testbiss, der jedoch dem Opfer schon grosse Verletzungen zufügt.
Vorkommen des Weissen Hais sind in gemässigten, tropischen und suptropischen Gewässern, letztere jedoch nur im Winter.
Jagdgebiete sind die Küsten von Südafrika, Kalifornien, Australien und Neuseeland. Er bevorzugt die Küstennähe bis hin zu Tiefen von 1000 Metern.
Durch Gruselschocker in den 70er und 80er Jahren wurde dem Menschen die übertriebene Angst auf den Weissen Hai eingeflösst, was dazu geführt hat, dass der Grossteil dieser faszinierenden Haiart getötet und ausgelöscht wurde.
Auch werden in den Nachrichten oft Haimeldungen übertrieben, welche die Angst weiter schüren, sodass die tatsächliche Bedrohung durch die Haie oft falsch eingschätzt wird.
Jährlich sterben viel mehr Haie durch Menschenhand als umgekehrt.
Einen Weissen Hai in Gefangenschaft gibt es weltweit nicht, da diese Tiere in Gefangeschaft unter erheblichen Orientierungsverlust leiden und so oft gegen die Aquariumwände schwimmen und dadurch irgendwann die Nahrungsaufnahme verweigern.
Bis zum Herbst 2004 lag das Maximum bei 16 Tagen bis der Hai starb. Im September 2004 gelang es dann einem Forscherteam den zuvor gefangenen Hai 198 Tage zu halten.
Die Haidame war der Zuschauermagnet und half so, das schlechte Image etwas aufzubessern.
Am 31. März 2005 wurde die Hai – Dame dann mit einem Sender versehen wieder der Freiheit überlassen, doch schon am 30. April 2005 verlor man leider den Kontakt mit ihr.
Dadurch ist es ihnen möglich auch in kalten Gewässern zu jagen und extrem zu beschleunigen, was bei der Jagd auf Robben und kleinere Wale wichtig ist.
Der Weisse Hai ist zwar der grösste Raubfisch der Meere, ist aber nicht das grösste Raubtier der Meere, welches der Schwertwal ist und somit auch einer der natürlichen Feinde des Weissen Hais.
Es kommt zwar nicht häufig vor, das ein Weisser Hai von einem Schwertwal getötet wird, wurde aber dennoch schon beobachtet.
Er greift mit grosser Geschwindigkeit aus der Tiefe an und beisst einmal zu, um sein Opfer so zu verletzen, dass es verblutet. So schützt er sich sich selbst im Todeskampf mit der Beute und vermeidet unnötige Verausgabung werden des Jagens.
Um den Fettgehalt der Beute zu analysieren setzt er den Gaumenbiss, einen Testbiss, um beurteilen zu können, ob sich die Energie eines weiteren Angriffs lohnt.
Ist dies nicht der fall, wie zum Beispiel beim Angriff auf einen Menschen, bleibt es bei dem Testbiss, der jedoch dem Opfer schon grosse Verletzungen zufügt.
Vorkommen des Weissen Hais sind in gemässigten, tropischen und suptropischen Gewässern, letztere jedoch nur im Winter.
Jagdgebiete sind die Küsten von Südafrika, Kalifornien, Australien und Neuseeland. Er bevorzugt die Küstennähe bis hin zu Tiefen von 1000 Metern.
Durch Gruselschocker in den 70er und 80er Jahren wurde dem Menschen die übertriebene Angst auf den Weissen Hai eingeflösst, was dazu geführt hat, dass der Grossteil dieser faszinierenden Haiart getötet und ausgelöscht wurde.
Auch werden in den Nachrichten oft Haimeldungen übertrieben, welche die Angst weiter schüren, sodass die tatsächliche Bedrohung durch die Haie oft falsch eingschätzt wird.
Jährlich sterben viel mehr Haie durch Menschenhand als umgekehrt.
Einen Weissen Hai in Gefangenschaft gibt es weltweit nicht, da diese Tiere in Gefangeschaft unter erheblichen Orientierungsverlust leiden und so oft gegen die Aquariumwände schwimmen und dadurch irgendwann die Nahrungsaufnahme verweigern.
Bis zum Herbst 2004 lag das Maximum bei 16 Tagen bis der Hai starb. Im September 2004 gelang es dann einem Forscherteam den zuvor gefangenen Hai 198 Tage zu halten.
Die Haidame war der Zuschauermagnet und half so, das schlechte Image etwas aufzubessern.
Am 31. März 2005 wurde die Hai – Dame dann mit einem Sender versehen wieder der Freiheit überlassen, doch schon am 30. April 2005 verlor man leider den Kontakt mit ihr.